Rund um Koblenz - Christine May (Mey)

Christine May (Mey)

Christine May (Mey), geborene Müller war Angeklagte in der zweiten Verfolgungswelle, der Hexenprozesse von Rhens.

Der Ehemann von Christine May (Mey) war ab dem 3.01.1598 Martin May der um 1621 als Verwalter des Greiffenclauer Gutes genannt wird.

Aus der Ehe gingen mindestens acht Kinder hervor von denen 6 (vier im Seuchenjahr 1612) starben.

Als Paten dieser Kinder werden u.a. genannt:
Pfarrers Nikolaus Robuler,
Heinrich Rosenbaum
Schultheiß Heinrich Wagner
Johann Jakob Birlenbach Diakon und später Pfarrer.

Christine May (Mey) wollte sich der Folter entziehen und sprang aus einem Fenster des Gefängnisturmes.
Sie überlebte den Sprung und konnte noch einige hundert Meter weit fliehen, bevor sie gefasst wurde.

Christine May (Mey) wurde am 9. Mai 1629 hingerichtet.

Hexenprozesse

Die Zeit der Hexenprozesse in Coblentz ist ein sehr dunkles Kapitel der Stadtgeschichte.
Nicht nur wegen der Bedeutung der Stadt und Ihrer Herrschaften, sondern auch wegen des Einzugsbietes und der Neu hinzugekommenen Stadteile ergibt sich eine umfassssende Geschichte.
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Hexenverfolgung

Die Zeit der Hexenverfolgung in Coblentz ist ein sehr dunkles Kapitel der Stadtgeschichte.
Nicht nur wegen der Bedeutung der Stadt und Ihrer Herrschaften, sondern auch wegen des Einzugsbietes und der Neu hinzugekommenen Stadteile ergibt sich eine umfassssende Geschichte.
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Erstmals erstellt: 15.08.2001 Letzte Änderung:

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